Ruhrpotter Currywurst – Foodshooting

07.05.20

Ruhrpotter Currywurst – Foodshooting

Der Gruppe C Fotograf Eugen Shkolnikov hat sich im Studio Duisburg die Alm gemietet und zu einem schönen Set umgebaut für sein Foodshooting. Der Currywurst-Vertreiber Udo Warner, hat mit Eugen die Currywurst und die passenden Soßen perfekt in Szene gesetzt. Die Marke heißt:“Ruhrpott – Schmecklecker – Food“. Die Currywurst wurde in Zusammenarbeit mit dem Fleischwaren-Großhandel/Fabrikation Herbert Neukirchen & Sohn auf den Markt gebracht. Die Fotos dienen für die Unternehmenskommunikation und soll in den sozialen Medien kommuniziert werden. Die Soßen bestehen aus frischen Zutaten und die Currywurst zeichnet sich durch den geringen Fettanteil aus. Wem bei diesem Anblick nicht das Wasser im Mund zusammen läuft, da wissen wir dann auch nicht weiter. Einfach köstlich!Hier sind schon einmal einige Making-Of Einblicke zu dem Foodshooting. Viel Spaß!<alt=Foodshooting Currywurst in der Alm><alt=Foodshooting Currywurst in der Alm><alt=Foodshooting Currywurst in der Alm><alt=Foodshooting Currywurst in der Alm><alt=Foodshooting Currywurst in der Alm><alt=Foodshooting Currywurst in der Alm>

Kommentare:

  • Dr.Laufer sagt:

    Hallo,
    mir gefallen ihre Bilder zur Herrn Warners Produkten. Ich hatte die Ehre seit 2011 ihn zu begleiten und mit meinen Montagen seine Flyer nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Ich bin weniger ein Fotograf, eher ein Monteur (deshalb bezeichne ich die Bilder, die ich mache als Fotomontagen (seit 100 Jahren – s. John-Heartfield-Ausstellung der DAK in Berlin) und nicht als Collagen.
    Als Werbefirma werden sie sicher auch nicht um diese Technik drumkommen. Wenn sie mal Fragen dazu haben, dann melden sie sich mal bei diesem alten weißen Mann. Ich beiße nicht.

    Manchmal wäre es gut, wenn man als Fotograf auch berücksichtigt, was dann danach geschieht. So ist für ein Objekt, welches in einer relativen Nahaufnahme (z.B. Wurstschale) im wesentlichen vorderen Teil scharf abgebildet werden soll, durch ein stärkeres Abblenden auch der hintere Teil schärfer. Das hat Vorteile beim Ausschneiden und freistellen.
    Denn auch wenn man alle Aufnahmen vorweg bedenkt, beim Zusammenstellen dann am Bildschirm für Flyer etc. stellt man fest, dass eben gerade die Situation nicht bedacht wurde, die der Kunde dann haben wollte, weil er in der Regel nur dann versteht, wenn er den Flyer vor sich hat. Da ist es von Vorteil, wenn man auf ähnliche Bildbestände zurückgreifen kann und eben „Fakebilder“ erzeugt. Das ist heute doch legeitim und für bestimmte Effekte auch wirkungsvoll.

    Schauen sie mal auf die Webseite (ist allerdings sehr altmodisch hierarchisch strukturiert nach „Alben“ und damaligen Ideen – vor knapp 20 Jahren entworfen und durch ein VB-Programm aktuell gehalten).

    Viele Grüße aus MH
    Dr. Laufer

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